Das schreibt die Presse

 

„Die mittelalterlichen Gesänge aus dem Kloster Benediktbeuern, von Carl Orff unvergleichlich vertont, hatte sich das Trio für seinen Vortrag vorgenommen und diese Aufgabe bravourös gemeistert. Erstaunlich zart der Kontrabass von Stephan Glaubitz beim ‚Primo vere‘ und regelrecht zum Tanz aufgefordert wurden die Zuhörer bei ‚Floret silva nobilis‘ von Michaela Bauer. Die Freude am gemeinsamen Musizieren spürte man vom ersten Takt an. Besonders auch, als beim Tavernen-Lied knarzende Kontrabasstöne und schmissige Akkordeonklänge mit zu hören waren, die Stephan von Clarmann mit seinen Schlegelwirbeln furios begleitete.“

OVB Mühldorf (2023)

 

„Die Besucher wurden von einem unerwarteten Klangerlebnis überrascht, als die drei Musiker die alten Texte der Carmina burana mit neuer Musik und eigenen Einfällen zum Klingen brachten. Absolut harmonisch fanden die Instrumente zusammen und schon wippten die Besucherfüße zu den teils bekannt klingenden Melodien. Am Ende wurden die Musiker mit Bravo-Rufen belohnt.“

Münchener Merkur (2023)

 

"Das Publikum spürte die Verbindung zwischen den Gemälden und der großartigen musikalischen Leistung des Trios und applaudierte immer wieder begeistert. So auch, als Stephan von Clarmann mit seinen vier Schlegeln solistisch den Tanz 'Uf dem anger' im 7/8-Takt wirbelte und die Bilder aus 'Wirtshaus und Geselligkeit' geschickt in Töne umwandelte..... Stephan von Clarmann, Stephan Glaubitz und Michaela Bauer boten hohe Musikkunst. Die Freude am gemeinsamen Musizieren des Trios spürte man vom ersten Ton an, mit seiner speziellen Bearbeitung von Orffs Werk gelang ihm ein Crossover aus Klassik, Weltmusik und Jazz und reduzierte so die umfangreiche Partitur in überzeugender Art und Weise."

OVB Mühldorf (2024)